Wohnhaus der Familie Schwarzschmid

Bezirk / Lage:

Bezirk der Schwerter,

nahe dem Ring der Münzen

Zugangsvoraussetzungen:

privates Wohnhaus, daher nur auf Einladung oder als Gast

Personen:
OT-Autor(en):

Schicksalspfade-SL

Beschreibung

Die Schwarzschmids bewohnen ein zweigeschossiges Fachwerkhaus am Rande des Bezirks der Schwerter mit Blick auf den Ring der Münzen. Ein kleiner Vorhof des Gebäudes wird von einem zweieinhalb Schritt hohen schmiedeeisernen Zaun von der Straße abgetrennt. Über dem Eingangsportal prangt das Familienwappen.

Über die hölzerne Eingangstür kommt man in einen kleinen Gang, wovon zwei Türen sowohl in die Wohnstube, als auch das Arbeitszimmer führen, und über eine Treppe die Küche und das Dienstbotenzimmer im Souterrain und die Schlafzimmer der Familie im Obergeschoss erreichbar sind.

Die Wohnstube wird von einem großen grünen Kachelofen beherrscht, an den Wänden hängen Portraits von Marens Eltern und Timors Mutter. Auf dem Boden findet sich meist Spielzeug der Kinder. Überhaupt ist hier eigentlich immer etwas los. Im holzgetäfelten Arbeitszimmer erhebt sich hinter dem schweren Schreibtisch ein übermannsgroßer eiserner Panzerschrank, in dem besondere Rohstoffe und Schätze der Schmiedegilde gelagert werden.

Im Obergeschoss sind vier Schlafzimmer: Das der Eheleute Timor und Maren, das von Konrad, das von Paul und Clemens und ein kleines für Jana.

Bei der Führung des Haushalts hat Maren Unterstützung durch eine Haushälterin. Alma ist Ende Vierzig, mittelgroß und leicht untersetzt. Ihr braunes Haar ist in der Regel unter einer weißen Haube verborgen. Sie trägt ein einfaches gemustertes Kleid und oft auch eine Schürze. Für die Schwarzschmids gehört Alma zur Familie und sie vertrauen ihr. Einmal in der Woche verbringt Alma ihren freien Nachmittag und Abend bei ihrem Bruder, dessen Frau und zwei Kindern im Schinken.

Nach der Heirat von Timor und Maren Schwarzschmid beschloss das Paar, den Familiensitz näher an die Schwarzschmiede zu verlegen, zumal das alte Stadthaus in der Altstadt in die Jahre gekommen war. Was anfangs nur für eine Übergangszeit gedacht war, bis das Stadthaus renoviert worden sei, wurde bald zur Dauereinrichtung.