Personen:
- Moira Haefner (war mal Putzhilfe)
- Gracilea (Hohepriesterin, SC)
- Siegfried (Hohepriester)
- Laurena (eine ältere Dame, Köchin)
- Rosalinde Petronella Sticken und Flicken Schneckentöterstochtertochter
- Torfried, ein junger Mann aus der Nachbarschaft, der nach dem Krieg begann im Tempel zu arbeiten. Er ist stumm.
OT-Autor(en):
Gracilea
Beschreibung
Der Ashambra-Tempel befindet sich im Tempelbezirk von Freystadt. Der Tempel ist mit einer großen Obsidian-Pyramide gekrönt und somit weithin sichtbar. Gerüchten zufolge stammt dieses Obsidian aus dem Restmaterial des dunklen Limes. Der Haupteingang ist eine – bis auf in wenigen Ausnahmefällen unverschlossene – doppelflügelige Holztür. Es gibt auch auf der Rückseite des Geländes ein Tor zum Hof, dieses ist aber meist verschlossen.
Das Innere des Tempels ist wie auch das Äußere in Obsidian gehalten. Von außen tritt man direkt in eine kühle, leicht dämmrige Haupthalle an deren Kopfende eine etwa Hüfthohe kleinere Obsidianpyramide mit dem Zeichen Ashambras steht. Zur Rechten und Linken wird sie von zwei dunkelblauen Bannern flankiert, die an den Wänden hängen. Zur Rechten und Linken gehen auf der ganzen Länge der Haupthalle Türen zu kleineren Räumen ab, die den sieben Aspekten Ashambras gewidmet sind. Auf beiden Seiten befindet sich zuletzt Gänge zu den weniger „öffentlichen“ Bereichen des Tempels.
Zur Rechten führt der Weg alle hungrigen erst zu einer kleinen Sitzecke. Dort führt zum einen eine Tür in den Hof und zum anderen der Gang weiter ins Gebäude hinein zu Vorratskammer, Küche und einem sehr selten genutzten Speisesaal. Letzterer wird regelmäßig für die Buffets beim Ashambrafest zur längsten Nacht des Jahres genutzt. Der Gang zur Linken des Hauptsaals führt ebenfalls nach draußen sowie in einen privateren Bereich.
Im Hof findet sich diverse Pflanzen und ein mittelgroßes Beet mit Heilkräutern. Auch ein paar nachtblühende Zierpflanzen stehen dort. Jedes Jahr zum Ashambrafest wird im Hof eine große Bühne aufgebaut und Eisskulpturen ausgestellt, die von den kunstfertigsten Eleven der Akademia Elementarica stammen. Eine Treppe führt zu einer Art Balkon, die über den Gebäuden an der Rückseite des Hofs angebracht ist.